Kurze Zeit kann man bei Amazon zwei Akku-Taschenlampen mit 30 Prozent Rabatt kaufen. Aufladen lassen die sich per USB-C.
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
Den USB-Stick Sandisk Cruzer Blade mit 128 GByte kann man bei Amazon für nur 6,99 Euro kaufen.
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Amazons meistgekaufte Schrankleuchte ist doppelt reduziert. Sie ist wiederaufladbar per USB und hat einen Bewegungsmelder.
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In der Regel sind USB-Anschlüsse an Vibratoren für den Ladevorgang vorgesehen. Offenbar wird aber manchmal auch Schadsoftware übertragen.
Seit einem Jahr wird versucht, das alte Microsoftprotokoll RNDIS aus dem Linux-Kernel zu entfernen. Ob es diesmal klappt, bleibt ungewiss.
Amazons meistgekaufte LED-Stirnlampe befindet sich im zeitlich befristeten Angebot. Sie kommt mit Akku und USB-Anschluss.
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Mit USB-4-Kabeln lässt sich günstig ein 20-GBit-Netzwerk bauen. Zumindest theoretisch. Wie gut das in der Praxis funktioniert, haben wir getestet.
Ein Praxistest von Johannes Hiltscher
Hiren's BootCD basiert jetzt nicht mehr auf Windows 10, sondern erstmals auf Windows 11 Pro. Sie enthält viele aktualisierte Tools.
Auf Indiegogo verspricht der Hersteller, dass kein anderes USB-Kabel mehr gebraucht wird. Schließlich sei das Future Racing Cable vielseitig.
Der duale USB-Stick ist eine schnelle, robuste und universell einsetzbare Lösung, die momentan bei Amazon im Angebot ist
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Die Shadowhawk Taschenlampe ist Bestseller Nr.1 bei Amazon. Im letzten Monat wurde sie über 6.000 Mal bestellt. Jetzt ist sie mit 40 Prozent Rabatt erhältlich.
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Die Zeiten vor USB waren hart. Wir versuchen, den Kabelsalat in unserem Podcast zu entwirren.
Bei Amazon wurden die meistverkauften LED-Taschenlampen zweifach reduziert, darunter Shadowhawk und Gisaae. Einige sind unter Prime-Day-Niveau im Sale.
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Die Linux-Community startet einen zweiten Versuch, das alte Microsoft-Protokoll RNDIS zu entfernen. Beim ersten Mal gab es zahlreiche Diskussionen.
Das vielseitige Hackertool Flipper Zero gibt es vorübergehend mit transparentem Gehäuse. Die Stückzahl ist allerdings auf 7.500 begrenzt.
Kleiner, leichter, schneller - das ist das Motto der Hersteller von externen SSDs. Wir schauen, ob die Laufwerke ihre Versprechen halten können.
Ein Test von Martin Böckmann
Ohne Fingerfertigkeit, dafür mit DIY und einem USB-Mikrocontroller in Spielen besser werden - wir haben ausprobiert, ob das funktioniert.
Eine Anleitung von Johannes Hiltscher
SSDs und Speichermedien von Samsung sind derzeit bei Amazon vergünstigt. Bis zu 30 Prozent lassen sich bei den Angeboten sparen.
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Das O.MG Cable kommt wie ein Standard-USB-Kabel daher. Dass es auch ein Hackertool ist, mit dem sich gruselige Dinge anstellen lassen, sieht man ihm nicht an. Obendrein ist es auch noch leicht zu bedienen.
Ein Test von Moritz Tremmel
Journalisten in Ecuador haben per Post USB-Sticks erhalten, die so präpariert waren, dass sie beim Einstecken in den Rechner explodieren.
Digitale Gerichtsaufnahmen zu einem Kindesmissbrauch gingen auf dem Postweg verloren. Der Landesdatenschutzbeauftragte ermittelt.
Viele Autos der Hersteller Hyundai und Kia lassen sich vor allem in den USA trivial mit einem USB-A-Stecker stehlen. Nach Monaten will der Hersteller nun reagieren.
Das Microsoftprotokoll RNDIS, das virtuelle Ethernet-Funktionalität über USB ermöglicht, wird aus Sicherheitsgründen im Linux-Kernel deaktiviert.
Mit Raspberry Pi Pico und ein wenig Code bekommen alte Eingabegeräte einen zweiten Frühling. Wir zeigen, was mit Human Interface Devices geht - und was sie noch können.
Eine Anleitung von Johannes Hiltscher
Viele Mikrocontroller können vollwertige USB-Geräte sein. Damit sind ganz neue Projekte möglich, aber zuerst muss man das USB-Protokoll verstehen.
Ein Ratgebertext von Johannes Hiltscher
In ein paar Jahren müssen sich Hersteller an die USB-C-Richtlinie halten, wenn sie weiter Hardware in der EU verkaufen wollen.
Im Gegensatz zu USB 4 Version 2.0 muss Thunderbolt deutlich mehr können. Die einheitlichen Anforderungen vereinfachen auch die Namensgebung.
Mit der Veröffentlichung der USB-Spezifikation werden Modi mit 80 und 120 GBit/s offiziell. Geräte könnten noch 2024 kommen.
USB ist ziemlich verwirrend geworden, daran werden auch neue Logos nichts ändern. Das Problem ist konzeptuell.
Ein IMHO von Johannes Hiltscher
Um verwirrende Benennungen wie USB 3.2 Gen2x2 zu vermeiden, führt das USB-IF weitere Logos ein. Die sind aber nicht verpflichtend.
Nach der Ankündigung von USB 4 Version 2.0 zeigt Intel erstmals einen Prototyp. Möglicherweise wird dies auch Thunderbolt 5.
Der neue USB-Standard könnte mit einem asymmetrischen Modus mehr Sende-Bandbreite ermöglichen - für 8K-Video und schnelle USB-Daten.
Die USB-Macher bleiben sich treu und sorgen mit jedem Update für ein weiteres Nummerierungs-Chaos, das niemandem hilft.
Ein IMHO von Sebastian GrĂĽner
Das erste Update von USB 4 soll die doppelte Datenrate wie bisher unterstützen sowie Verbesserungen für USB 3.2 bringen.
Mit einer neuen Version des BadUSB-Sticks Rubber Ducky lassen sich Rechner noch leichter angreifen und neuerdings auch heimlich Daten ausleiten.
Die Tasche mit dem USB-Stick wurde über ein in ihr ebenfalls enthaltenes Smartphone geortet und gefunden.
Mit eigener Tastatur und AES-Verschlüsselung soll Verbatims Keypad Secure die Daten schützen. Forscher konnten dennoch leicht an diese gelangen.
Drei Kabel von Club3D können per USB-C 240 Watt Leistung übertragen. Bisher sind USB-Kabel auf maximal 100 Watt begrenzt.
Thunderbolt-Ports sollten auch USB 3.2 Gen2 mit 10 GBit/s unterstützen. Laut einem Test ist das wohl bei M1-Macs nicht immer der Fall.
Der momentan für Ladebuchsen geplante Standard sei schon wieder veraltet: Der Leiter des USB Implementers Forum kritisiert die EU.
Tesla-Neukunden sind ratlos: Tesla Model 3 und Model Y sind mit fehlenden USB-Anschlüssen ausgeliefert worden.
Nativ unterstützt werden USB-Geräte im WSL zwar noch nicht. Microsoft präsentiert nun aber eine Lösung für die meisten Entwicklungsaufgaben.
Seit der Beta von MacOS Monterey berichtet die Community von Bugs in Verbindung mit USB-Dongles. Behoben wurde das bisher nicht.
Der High Six vom deutschen Hersteller Vonmählen ist ein kleines Accessoire mit diversen USB-Anschlüssen. Das Kabel kann 60 Watt übertragen.
Das USB Implementers Forum will den Kauf eines USB-C-Kabels übersichtlicher machen - mit neuen Logos, die weitere Informationen anzeigen.
Die EU-Kommission will einheitliche Ladebuchsen an Elektrogeräten wie Handys und Tablets. Der Bitkom fürchtet mehr Elektroschrott.
Die EU-Kommission will eine einheitliche Ladebuchse einführen. USB-C soll zum Aufladen aller möglichen Kleingeräte verwendet werden.
80 statt 40 GBit/s: ein Intel-Manager hat aus Versehen Details zu einem unbekannten Standard verraten. Es könnte ein neues Thunderbolt sein.
Der Arduino Cable Tracer zeigt, wie ein USB-Kabel verdrahtet ist. Das kann beim Finden des richtigen oder beim Aufspüren eines kaputten Kabels helfen.
Bisher war bei 100 Watt offiziell Schluss, künftig könnten sogar flotte Gaming-Notebooks mit USB Power Delivery betrieben werden.