Das X Window System wird vor allem unter Unix-Systemen zur Anzeige der grafischen Benutzeroberfläche genutzt. Dabei teilt sich das System in Server und Client, wobei der Client auch auf einem entfernten Computer laufen kann, da das X Window System netzwerktransparent arbeitet. Die bekanntesten Implementationen sind X.org und XFree86.
Der X.org-X-Server sei kaputt, werde nicht mehr betreut und eigne sich nicht für moderne Hardware, schreibt der Hauptentwickler von Asahi Linux.
Seit fast drei Jahren sponsern Linux-Nutzer die Verbesserung des Touchpad-Supports für Gesten. Das Team fragt nun nach dem Fokus für das Projekt.
Für das GUI-Toolkit GTK könnte künftig komplett auf Wayland gesetzt werden. Bis es soweit ist, könnten aber noch Jahre vergehen.
Als erste große Linux-Distribution verabschiedet sich Fedora in Version 25 von X11 und nutzt Wayland als Standard. Außerdem hat das Team versucht, teils mehrere Jahre alte Probleme nutzerfreundlich zu lösen - dazu gehört auch der MP3-Support.
Von Sebastian Grüner
Während es 2014 immer wieder kontroverse Diskussionen um Debian, Systemd und Limux gegeben hat, haben andere erfolgreich umgebaut und setzen nun auf neue Technik. Und ein kleines Unternehmen hat mit viel Unterstützung eine alte Idee salonfähig gemacht.
Von Sebastian Grüner
Der Linux-Entwickler Daniel Vetter weist deutlich darauf hin, dass der X.org-X-Server nicht mehr gepflegt wird. Das liege auch an Wayland.
Als erste große Linux-Distribution verabschiedet sich Fedora in Version 25 von X11 und nutzt Wayland als Standard. Außerdem hat das Team versucht, teils mehrere Jahre alte Probleme nutzerfreundlich zu lösen - dazu gehört auch der MP3-Support.
Von Sebastian Grüner
Wegen der Probleme mit Intels X11-Treiber werden Debian und Ubuntu diese nicht mehr verwenden. Stattdessen soll der generische Modesetting-Treiber genutzt werden, der leichter gepflegt werden kann.
Der Linux-Entwickler Daniel Vetter weist deutlich darauf hin, dass der X.org-X-Server nicht mehr gepflegt wird. Das liege auch an Wayland.
Wegen der Probleme mit Intels X11-Treiber werden Debian und Ubuntu diese nicht mehr verwenden. Stattdessen soll der generische Modesetting-Treiber genutzt werden, der leichter gepflegt werden kann.
Für die X11-Komponenten des KDE-Windowmanagers KWin wird es künftig keine neuen Funktionen geben. KWin-Entwickler Martin Flöser kündigte den damit letzten Feature Freeze an. Gepflegt werden soll der Code aber weiterhin.