Über die Systemkomponenten-Ansicht kann Windows 11 einen Überblick über installierte Tools, Codecs und vom OS vorgegebene Apps geben.
FPGAs werden zur schnellen und flexiblen Datenverarbeitung eingesetzt. Intel stellt neue Modelle im Einsteigerbereich vor und aktualisiert High-End-Chips.
Microsoft will seinen KI-Chatbot Bing Chat über den eigenen Edge-Browser hinaus verfügbar machen.
Cisco Systems startet zu einem ungewöhnlichen Zeitpunkt ein Programm, um die Gehälter der Beschäftigten zu erhöhen. Andere Unternehmen reduzieren Neueinstellungen und entlassen.
Es wird viel über Open RAN geredet, aber offenbar wenig gekauft. Mit Parallel Wireless ist das Überleben eines der bekanntesten Branchenunternehmen in Frage gestellt.
Fast die Hälfte der japanischen Unternehmen setzt noch immer auf den Internet Explorer - auch nachdem Microsoft den Support eingestellt hat.
In knapp vier Jahren ist Schluss mit 3G im Netz der Swisscom. 2G hat man schon länger abgebaut und refarmt.
Ein Open-RAN-Anbieter aus Texas wirft Nokia und Ericsson vor, ihr Engagement in diese Technik vorzutäuschen. Doch dahinter steckt viel mehr.
Für das vierte Mobilfunknetz Deutschlands von 1&1 ist ein wichtiger Vertrag geschlossen worden. Bei der Vodafone-Funkturmgesellschaft Vantage Towers gab es darum Streit.
Das BSI hat schwere Sicherheitsbedenken zu Open RAN. Ein Fraunhofer-Experte erwartet sogar mehr Sicherheit auf lange Sicht. Ein CTO hält O-RAN noch nicht für nutzbar.
1&1 ist sehr zuversichtlich und sieht für sein künftiges 5G-Netz keine Sicherheitsprobleme. Das BSI sieht das anders.
Ralph Dommermuth versucht das Geld zusammenzubekommen, um 51 Prozent der Aktien zu halten. Hintergrund dürfte der Ausbau des 4. deutschen Mobilfunknetzes sein.
Billige Hardware soll 1&1 United Internet Kosten sparen. Doch in Japan explodieren bei Rakuten die Ausgaben.
Erstmals legt 1&1 United Internet ausführlich offen, wie sein eigenes Mobilfunknetz aussehen soll und warum es komplett anders sein wird.
Die Deutsche Telekom will nicht mehr so viel 900-Megahertz-Bandbreite für 2G einsetzen.
Der 900-Megahertz-Bereich wäre für 5G eine echte Bereicherung. Offenbar hat die Telekom hier Ideen.
1&1 wählt als Partner für ein viertes deutsches Mobilfunknetz die japanische Rakuten Group. Man will nur Gigabitgeschwindigkeit bieten, startet aber stark verspätet.
Es soll tatsächlich losgehen. Die 1&1 AG, ehemals 1&1 Drillisch, könnte im nächsten Monat erste Antennen errichten.
Red Hat Enterprise Linux 8.4 kommt wie erwartet in den nächsten Wochen. Im Fokus stehen eine vereinfachte Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen.
Swisscom begründet die Abschaltung von 2G damit, dass die fast 30 Jahre alte Mobilfunktechnologie heute nicht mehr zeitgemäß sei. Deutsche Netzbetreiber gehen einen anderen Weg.
Die Swisscom hat das Refarming seiner GSM-Frequenzen fertiggestellt. Vom Netz genommen ist der Dienst schon etwas länger.
Der japanische Rakuten-Konzern wird wohl Berater von 1&1 Drillisch. Dessen Open-RAN-Ausbau für Mobilfunk ist aber finanziell außer Kontrolle geraten.
Swisscom macht den Anfang: GPRS und Edge werden im Schweizer Mobilfunknetz abgeschaltet. Die Frequenzen können andere Netze verbessern.
Viele zweifeln an der praktischen Einsetzbarkeit von OpenRAN, doch Messtechnikexperte Rohde & Schwarz sieht das anders.
Von Achim Sawall
In zwei Messungen schneidet ein Open-RAN-Mobilfunknetzwerk bei LTE schlecht ab. Unklar ist, ob es an der Technik oder an der schlechten Abdeckung liegt.
Das Open-RAN-5G-Netz von Rakuten ist nicht nur langsamer als erhofft und nicht breit verfügbar, sondern wird auch nur von sehr wenigen Smartphones unterstützt.
Chrome und Edge schalten die RAM-Reduzierung in der nächsten Chromium-Version wieder aus.
Ein Haus im Funkloch ist noch lange kein Grund, da nicht auch zu arbeiten - oder doch? Die Geschichte eines Selbstversuchs.
Eine Kolumne von Sebastian GrĂ¼ner
Die US-Regierung probiert weiter auf verschiedenen Wegen, ihren Rückstand bei 5G zu überwinden. Doch es gibt Zweifel an der Überlebensfähigkeit von Nokia.
Cisco bringt Ausrüstung für 5G-Netze, die dort beginnt, wo die Funkstrecke endet. Sie soll die hohen Datenmengen bewältigen können.
Im Jahr 2019 konnten sich Huawei und ZTE im Markt für Telekommunikationsausrüstung wieder steigern. Nokia und Cisco fielen zurück, Ericsson stagnierte.
Cisco interessiert sich nicht für die "margenschwache 5G-Infrastruktur". Das passe nicht zum Geschäftsmodell des US-Konzerns. Die US-Regierung sei in der Frage besessen.
Cisco will mehr 5G-Technologie anbieten und investiert in dem Bereich. End-to-End kann der US-Konzern hier nichts bieten, hat aber beispielswiese Edge Router und Packet-Core-Plattformen.
Um sicher zu surfen, öffnet das Plugin Windows Defender Application Guard unbekannte Webseiten in einem abgeschotteten Container. Die Software gibt es jetzt auch für Google Chrome und Mozilla Firefox es gibt aber Einschränkungen.
Lange war es nur eine Preview-Version, jetzt gibt es Skype for Web für alle Nutzer - vorausgesetzt, sie nutzen Windows, MacOS, Chrome oder Microsoft Edge. Die webbasierte Version ist bei den Funktionen dem Desktopprogramm sehr ähnlich.
Einer der größten Netzanbieter löst sich im neuen Jahr von seinem 2G-Netzwerk. Während AT&T in den USA das System aufgibt, will T-Mobile USA das Netz weiter anbieten. Vor allem für das Internet der Dinge- und Touristen ist das durchaus noch wichtig.
Eine zwei Jahre alte Sicherheitslücke in Oracles Java-Umgebung ist offenbar nur unzureichend gepatcht worden. Die Lücke lässt sich potenziell auf Millionen von Geräten mit Java noch immer ausnutzen, ein funktionierendes Update ist nicht in Sicht.
CES 2010 Am Vorabend der Eröffnung werden auf der Veranstaltung "Unveiled" auf der CES traditionell die spannendsten neuen Geräte schon einmal vorgestellt. Daten und Preise sind dabei rar, der Begeisterungsfaktor aber umso höher.
Infineon ist kurz davor, mit Mobilfunkchips wieder Gewinne zu schreiben. Die Firma sei trotz Qimondapleite und Zahlungsengpässen kein Sanierungsfall, sagt Vorstandssprecher Peter Bauer.
Infineon wird Nokia EDGE-Chipsätze für Billighandys mit Internetzugang liefern. Für den angeschlagenen Chiphersteller ist dies ein wichtiger Auftrag.
E-Plus will sein Mobilfunknetz mit EDGE-Unterstützung versehen und damit Übertragungsraten von bis zu 240 KBit/s ermöglichen. In Hamburg läuft bereits der Testbetrieb.
Mit einem Download-Dual-Carrier-Anruf hat Nokia Siemens Networks die Datenrate von EDGE erhöht. Mit bestehender EDGE-Technik konnte durch Softwareverbesserungen eine Datenrate von bis zu 592 KBit/s erreicht werden. Langfristig sind weitere Geschwindigkeitssteigerungen geplant.
Rund 20 Prozent mehr Bandbreite soll das EDGE-Netz von T-Mobile bis zum Jahresende bieten und dann 260 KBit/s erreichen.
T-Mobile hat nach eigenen Aussagen die Modernisierung des eigenen GSM-Mobilfunknetzes in Deutschland abgeschlossen und bietet EDGE nun flächendeckend an. Dafür wurde an mehr als 20.000 Mobilfunkstationen die Systemtechnik gewechselt. Die gesamte Modernisierung soll ein Jahr in Anspruch genommen haben.
Nokia Siemens Networks hat die Datenübertragungsgeschwindigkeit via EDGE verdoppelt. Ab dem dritten Quartal 2008 sollen die Netzbetreiber via Software-Update die höheren Bandbreiten bereitstellen können.
Auf dem Mobile World Congress in Barcelona zeigt der Netzausrüster Nortel zusammen mit Prisma Engineering erste Lösungen für "Evolved EDGE". Mit der Weiterentwicklung von EDGE sollen sich Datentransferraten von maximal 1,2 MBit/s in GSM-Netzen erreichen lassen. Bestehende Systeme sollen sich per Software-Update aufrüsten lassen.
Wie Vodafone bekannt gab, will der Mobilfunknetzbetreiber zumindest in ländlichen Gegenden ein EDGE-Netz aufbauen. Bisher war T-Mobile der einzige deutsche Netzbetreiber, der den schnellen Datenfunk EDGE bereitstellte. Die GSM-Technik EDGE ist zwar langsamer als UMTS oder gar HSDPA, liefert aber einen schnelleren mobilen Internetzugang als mit GPRS.
Auf einem Halbleiterplättchen hat Infineon mit dem Baustein "S-Gold radio" die gesamten Funkfunktionen eines GSM-Handys mit schneller Datenübertragung nach EDGE integriert. Der neue Baustein soll besonders kompakte und günstige Handys ermöglichen.
Wie T-Mobile stolz verkündet, hat die Bundesnetzagentur festgestellt, dass der Bonner Telekommunikationsriese UMTS-Nutzern eine Netzabdeckung in Deutschland von mehr als 50 Prozent gewährt. Damit wurde diese 50-Prozent-Versorgungspflicht früher erreicht, als es T-Mobile vorgeschrieben war.
LG hat zwei Musikhandys vorgestellt. Das KE600 steht unter dem Motto "Musik nach deinem eigenen Stil". An Bord ist eine Software, mit deren Hilfe man selbst Musik komponieren kann. Außerdem soll das Gerät über eine schnelle Musiksuche verfügen. Das CDMA-Gerät KP4700 ist ebenfalls als ein Musik-Handy konzipiert und mit einem Steuerrädchen für die Navigation ausgerüstet.