3D-Drucker können enorm praktisch sein. Der Einstieg ist aber nervig. Welcher Drucker eignet sich wofür? Golem.de gibt Tipps.
Ein Ratgebertext von Oliver Nickel
Der Xgimi Aura 4K ist ein relativ preisgünstiger Beamer, der aus 44 cm Entfernung ein 150-Zoll-Bild darstellt. Er läuft mit Android TV 10.
2,5 Stunden ohne Steckdose kann der PH510PG mittels integriertem Akku auskommen. Das Bild ist allerdings nicht sehr hochauflösend.
Sony hat einen kleinen Projektor vorgestellt, der nur etwas größer als eine Handfläche ist. Als Besonderheit wird bereits USB Typ C für die Stromversorgung genutzt. Seltsamerweise wird der Standard aber nicht für Bilder verwendet. Zudem ist die Auflösung nicht besonders hoch.
In der Mercedes-Maybach S-Klasse soll künftig ein neuer Scheinwerfer arbeiten, der Licht mit Hilfe von Millionen kleiner Spiegel wie ein Projektor lenkt und Symbole in HD-Auflösung auf die Straße werfen kann. So soll mit anderen Verkehrsteilnehmern kommuniziert werden.
MWC 2014 Texas Instruments hat ein Chipset für DLP-Pico-Projektoren im 0,3-Zoll-Format vorgestellt. Es bildet die Basis für die Datenbrille Avegant Glyph, die gleichzeitig ein Kopfhörer ist.
Ifa 2013 Texas Instruments hat mit dem neuem Chip DLP Pico einen besonders kleinen Chip vorgestellt, mit dem sich DLP-Projektoren in Smartphones, Tablets, Digitalkameras und auch Wearable-Elektronik wie Brillen integrieren lassen.
Texas Instruments hat unter dem Namen Intellibright neue Algorithmen angekündigt, die bei der Projektion mit Pico-Projektoren für hellere und kontrastreichere Bilder sorgen sollen.
Infocus hat mit dem IN3128HD einen neuen Full-HD-Projektor vorgestellt, der mit bis zu 4.000 ANSI-Lumen auch in hellen Räumen eingesetzt werden kann.
CES 2013 Texas Instruments hat eine neue Miniprojektorentechnik auf DLP-Basis angekündigt, die eine Verdopplung der Auflösung bei gleichzeitig erhöhter Helligkeit gegenüber den aktuellen Modellen mit sich bringt. So können Tablets und Smartphones mit eingebauten 720p-Projektoren entstehen.
Optoma hat zwei neue DLP-Projektoren vorgestellt, die ohne traditionelle Hochdrucklampen auskommen. Stattdessen sind LEDs und Laser als Beleuchtungsquellen eingebaut, die trotz fehlender grüner Primärlichtquelle alle drei Grundfarben erzeugen können.
BenQs neuer DLP-Projektor W1100 soll nicht nur für ein leuchtstarkes Full-HD-Bild sorgen, sondern auch für Raumklang ohne zusätzliches Soundsystem. Dazu sind zwei Lautsprecher integriert.
Kurzweilige Erfahrung, mehr nicht: Nvidia macht PC-Spielern mit dem 3D Vision Kit ein verführerisches Angebot für stereoskopisches 3D. Golem.de hat es mit aktiver Shutterbrille auf dem Nasenbein ausführlich getestet und herausgefunden, woran die neue Technik noch scheitert.
BenQ hat mit dem MX880UST einen für besonders kleine Räume konzipierten Projektor vorgestellt. Das Gerät arbeitet auf DLP-Basis mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Bei einem Abstand von 30 cm zur Leinwand wird eine Projektionsdiagonale von einem Meter erzeugt. Möglich machen das ein Spiegel und eine Spezialoptik.
In den USA bietet ein Onlinehändler die Neuauflage eines Entwicklerkits mit einem Mini-Beamer samt Ansteuerung an. Das Gerät mit nur 320 x 480 Pixeln Auflösung ist für mobile Datenerfassung vorgesehen, wo es beispielsweise Laserscanner ersetzen kann.
Der DLP-Projektor XD221U-ST von Mitsubishi Electric soll bei einem Abstand von rund 80 cm eine Präsentation mit 150 cm Diagonale ermöglichen. So sollen auch in engen Räumen großformatige Präsentationen ermöglicht werden.
Sharp liefert vier neue DLP-Projektoren aus, die für Präsentationen unterwegs und in kleinen bis größeren Konferenzräumen gedacht sind. Das Modell PG-F267X ist zudem auch für kleinere Wohnzimmer gedacht, da ihm 1,3 Meter Abstand zur Leinwand genügen.
NEC hat zwei preisgünstige Projektoren mit DLP-Technik vorgestellt, die vor allem für Präsentationen geeignet sind. Der NEC NP100A und der NP200A unterscheiden sich durch ihre Helligkeit und die Zahl der Farbradsegmente.
Mitsubishi hat zwei DLP-Präsentationsprojektoren vorgestellt, die mit WXGA-Auflösung (1.280 x 800 Pixel) und XGA (1.024 x 768 Pixel) arbeiten. Sie erreichen Helligkeiten von bis zu 4.500 ANSI-Lumen und sind damit auch in sonnendurchfluteten Räumen einsetzbar. Im Eco-Modus sind die Geräte sehr leise.
Samsung zeigt in Barcelona die ersten Mobiltelefone mit integriertem Projektor. Die Technik stammt von Texas Instruments und strahlt Bilder, Videos und Präsentationen an die Wand.
Pico-Projektoren sollen künftig noch kleiner werden - und dennoch ein besseres Bild bieten. Das soll eine neue DLP-Projektortechnik ermöglichen, die Texas Instruments (TI) anlässlich des Mobile World Congress vorstellt.
Optomas auf der IFA präsentierter "Pico Pocket Projector" soll bereits ab November 2008 ausgeliefert werden. Das Gerät basiert wie Toshibas - viel später erscheinender - "Mobile LED-Projector" auf Texas Instruments' DLP-Pico-Technik und richtet sich an Nutzer von Smartphones, Spielehandhelds und mobilen Multimedia-Abspielgeräten mit analogem Videoausgang.
Forscher von der Universität von Washington in Seattle und von Microsoft Research haben eine neue Technik für bessere Bildschirme entwickelt, die sogenannten teleskopischen Pixel. Diese sollen nach Angaben der Entwickler günstiger in der Herstellung sein als LCD und eine bessere Bildqualität bieten.
Toshiba hat mit dem xp2 einen mobilen Projektor mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln vorgestellt, der eine Helligkeit von 2.500 ANSI-Lumen und ein Kontrastverhältnis von 2.000:1 erreichen soll. Das Gerät ist für Präsentationen gedacht.
Einen typischen Präsentationsprojektor hat BenQ mit dem MP622c vorgestellt. Der DLP-Projektor mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln erreicht eine Helligkeit von 2.200 ANSI-Lumen und ein Kontrastverhältnis von 2.000:1.
Ab Ende 2008 sollen DLP-Heimkino-Projektoren mit LED-Beleuchtung von verschiedenen Herstellern auf den Markt kommen. Einen hochauflösenden Prototypen stellt Texas Instruments (TI) derzeit auf der InfoComm vor. Dort präsentiert das Unternehmen auch den ersten 3D-Projektor im Bereich Frontprojektion.
Der taiwanische Hersteller BenQ hat einen besonders hellen DLP-Projektor mit 6.000 ANSI-Lumen vorgestellt, der auch in hellen Räumen ohne Abdunklung genutzt werden kann. Die Auflösung liegt bei 1.024 x 768 Pixeln. Der Projektor ist vornehmlich für Geschäftszwecke und nicht für Filme gedacht.
Gebräuchliche Computer- und Videoauflösungen decken sich selten. Im Fernsehbereich ist mit HDTV ein Format mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln etabliert, das ein Seitenverhältnis von 1,778 bzw. 16:9 besitzt, während die vergleichbare Auflösung in der Computertechnik mit 1.920 x 1.200 Pixeln etwas darüber liegt. Dafür hat Texas Instruments nun einen eigenen DLP-Chip entwickelt.
Projektoren für den geschäftlichen Bereich müssen anders als Heimkinogeräte besonders hell sein, um sie auch bei Tageslicht nutzen zu können. Acer hat mit dem P5370W ein Gerät vorgestellt, das mit DLP-Technik arbeitet und eine maximale Helligkeit von 3.000 ANSI-Lumen erzielt. Im lichtreduzierten Eco-Modus soll das Gerät zudem mit 24 db(A) recht leise zu Werke gehen.
Mitsubishi hat mit dem HC1500 einen DLP-Projektor mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln vorgestellt, der vor allem durch seinen Preis besticht. Das Gerät, das für das Heimkino gedacht ist, soll ca. 900,- Euro kosten. Die Helligkeit gibt der Hersteller mit maximal 1.600 ANSI-Lumen an, das Kontrastverhältnis soll bei 2.500:1 liegen.
Acer hat mit dem H5350 einen DLP-Projektor vorgestellt, der es auf eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln bringt. Die Helligkeit gibt der Hersteller mit maximal 2.000 ANSI-Lumen an, im Eco-Modus sind es noch 1.600 ANSI-Lumen.
InFocus hat mit dem IN83 einen neuen DLP-Projektor vorgestellt, der Filme mit 1080p darstellen kann. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem IN82, beherrscht das neue Gerät jedoch die Cinemaskope-Projektion mit einem Seitenverhältnis von 2.35:1. Dazu ist allerdings eine Spezialoptik notwendig.
Acer stellt auf der CeBIT 2008 in Hannover einen besonders kleinen DLP-Projektor vor, der mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln daherkommt. Das auch für Heimkinos gedachte Gerät soll ein Kontrastverhältnis von 2.000:1 sowie eine maximale Helligkeit von 2.000 ANSI-Lumen erzielen.
Texas Instruments hat die neuen DLP-Chips, die in Pico-Projektoren eingesetzt werden, bereits fertig und kann sie produzieren, teilte das Unternehmen mit. Pico-Projektoren sollen beispielsweise in mobilen Endgeräten wie Handys und Notebooks eingebaut werden und ihrem Besitzer die Möglichkeit eröffnen, die Limitationen der kleinen Bildschirme elegant durch Projektion zu umgehen. Auch andere Hersteller wie Microvision arbeiten fieberhaft an der Marktreife derartiger Geräte.
Auf der "Consumer Electronics Show" in Las Vegas zeigt nicht nur Alienware ein 42-Zoll-Display, das speziell für Computerspiele entworfen wurde, ein identisch aussehendes Gerät stellt auch NEC aus. Die wenigen bisher vorliegenden technischen Daten des NEC-Monitors entsprechen auch dem Alienware-Gerät.
Ein besonders breites Display zeigt die Dell-Tochter Alienware auf der CES. Der rundlich gebogene Monitor arbeitet mit Rückprojektion per DLP und richtet sich in erster Linie an Spieler.
Zweispieler-Modi bei Konsolen und PC-Spielen am gleichen Rechner zu spielen, ist oft mit dem Nachteil verbunden, dass der Gegner bei einer Split-Screen-Darstellung mit einem Blick sieht, wo man selbst steht. Um dies zu verhindern, hat Texas Instruments für seine DLP-Rückprojektions-Fernsehtechnik nun eine Technik namens DualView auf der CES 2008 in Las Vegas vorgestellt.
BenQ will mit seinem neuen Heimkino-Projektor W5000 im Segment Full-HD punkten. Der Neue kann 1.920 x 1.080 Bildpunkte im Progressive-Modus darstellen und erreicht einen Kontrastwert von 10.000:1. Der BenQ W5000 unterstützt zudem den 24p-Modus für ein besonders kinogetreues Filmerlebnis.
Texas Instruments hat seine DLP-basierte Pico-Projektor-Technik weiterentwickelt und erste Hersteller genannt, die eigene Produkte auf Basis der nur noch etwa handygroßen DLP-Module planen. Die DLP-Pico-Projektoren können nicht nur in besonders platzsparende eigenständige Projektoren, sondern auch als Komponenten in mobilen Geräten integriert werden.
Anlässlich der US-Heimkinomesse CEDIA hat Texas Instruments einen neuen Chipsatz für DLP-Projektoren und -Rückprojektionsfernseher vorgestellt. Der "DarkChip 4" verspricht je nach Einsatzbereich eine Verbesserung des Kontrastverhältnisses von bis zu 30 Prozent.
Texas Instruments hat auf der IFA eine 3D-Technik für DLP-Fernseher vorgestellt. Diese Rückprojektionsfernseher sollen bereits existierende 3D-Computerspiele und -inhalte nutzen können. Dazu sind allerdings wieder Brillen notwendig, die schon in den Anfangstagen des 3D-Fernsehens benutzt werden mussten, wenngleich die neuen elektronisch funktionieren und farbige Bilder erlauben.
Optoma hat einen DLP-Projektor vorgestellt, der auf eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel kommt und mit einem Preisschild von rund 2.700,- US-Dollar in die Läden kommen soll. Der Optoma HD80 erreicht nach Herstellerangaben ein Kontrastverhältnis von 10.000 zu 1.
InFocus hat mit dem "Play Big IN82" seinen ersten hochauflösenden Projektor mit DLP-Technik angekündigt, der es auf 1080p bringt. Der Heimkino-Projektor soll ein Kontrastverhältnis von 4.000:1 erreichen und damit besonders satte Schwarztöne erzielen.
Texas Instruments hat auf der CES 2007 in Las Vegas einen DLP-Fernseher mit LED-Beleuchtung vorgestellt, der auf Grund seiner geringen Bautiefe auch an die Wand gehängt werden kann. Der Fernseher bietet 1080p-Auflösung.
NEC hat drei neue Projektorenmodelle der NP-Serie vorgestellt, die sich mit ihrem Gewicht von 1,6 Kilogramm für den mobilen Einsatz eignen. Eines der Geräte bringt es nach Herstellerangaben auf eine Helligkeit von 3.000 ANSI-Lumen.
Mit dem HD70 hat Optoma einen besonders günstigen DLP-Projektor vorgestellt, der als Heimkinosystem eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln erreicht. Das Gerät ist mit dem DLP-Chip von Texas Instruments und einem 7-segmentigen Farbrad ausgestattet.
Sharp hat in Japan einen neuen DLP-Projektor vorgestellt, der es auf eine Auflösung von bis zu 1920 x 1080 Pixel bringt. Das Kontrastverhältnis des XV- Z21000 wird mit 12.000 : 1 beziffert.
BenQ hat mit dem CP220 einen neuen Präsentationsprojektor mit DLP-Technik im Angebot, der auf Grund seines Gewichts von 1,8 Kilogramm für mobile Präsentationen geeignet ist.
Die Fußball-Weltmeisterschaft naht in eiligen Schritten und nun hat auch der Kaffeeröster Tchibo mit einem kleinen DLP-Projektor etwas Passendes zum Großereignis im Programm. Das Gerät, dessen Hersteller Tchibo nicht verriet, bietet eine Auflösung von 800 x 600 Pixeln.
Ein neuer DLP-Chip von Texas Instruments soll es möglich machen: HDTV-Auflösungen von 1.920 x 1.080 Pixeln mit dem Projektor. BenQ hat mit dem W10000 ein passendes Gerät zur CeBIT 2006 angekündigt, das diesen Chip verwendet.