Astronomie ist die Wissenschaft von den Sternen. Sie untersucht Objekte im Weltall mit Hilfe naturwissenschaftlicher Methoden. Die seit etwa 1800 gelehrte Astronomie grenzt sich scharf ab zur esoterischen Astrologie, die beispielsweise versucht, aus den Sternen die Zukunft zu lesen. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zur Astronomie.
Stellare Magnetfelder sollen zur Zerstreuung der Gravitationsgezeiten beitragen. Zu diesem Schluss kommt eine Forschungsgruppe.
Davon geht eine Forschungsgruppe aus, die den Zeitpunkt der Gravitationsinstabilität des Gasriesen untersucht hat.
Das Weltraumteleskop James Webb hat die Ränder des Pferdekopfnebels näher beleuchtet. Die Wechselwirkung zwischen Strahlung und interstellarer Materie lässt sich hier besonders gut untersuchen.
Mitarbeiter der Esa haben möglicherweise den ersten Magnetar außerhalb der Milchstraße entdeckt. Das Phänomen konnte durch flexibel einsetzbare Sonden untersucht werden.
Ein Bericht von Patrick Klapetz
Algorithmus des Monats Raytracing erschafft beeindruckende Grafiken - und braucht viel Rechenleistung. Dabei passt der Algorithmus auf eine Visitenkarte.
Von Johannes Hiltscher
Ein Forschungsteam vermutet, einen regenbogenartigen Effekt auf einem entfernten Exoplaneten entdeckt zu haben. Jedoch können erst weitere Weltraum-Missionen von der Esa oder der Nasa die Ergebnisse bestätigen.
Ein Bericht von Patrick Klapetz
Die Nasa hat Rohdaten des James Webb Space Telescope (JWST) ins Netz gestellt. Wir zeigen, wie jeder selbst daraus Bilder generieren kann - fast wie die Profis.
Eine Anleitung von Mario Keller
Ein Vorschlag ist nicht deshalb schlecht, weil er von Facebook kommt. Er ist gut begründet und entspricht längst unserem Umgang mit der Zeit.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Ein Forschungsteam will den stärksten Beweis für einen möglichen neunten Planeten in unserem Sonnensystem gefunden haben.
In den nächsten Wochen wird sich der Komet 12P/Pons-Brooks der Erde nähern und wohl mit dem bloßen Auge sichtbar sein. Er ist einer der hellsten bekannten periodischen Kometen.
Die genauen Abläufe über die Entstehung unseres Mondes sind unbekannt. Ein neues Modell könnte sie erklären.
Ein Forschungsteam will den stärksten Beweis für einen möglichen neunten Planeten in unserem Sonnensystem gefunden haben.
In den nächsten Wochen wird sich der Komet 12P/Pons-Brooks der Erde nähern und wohl mit dem bloßen Auge sichtbar sein. Er ist einer der hellsten bekannten periodischen Kometen.
Das Weltraumteleskop James Webb hat die Ränder des Pferdekopfnebels näher beleuchtet. Die Wechselwirkung zwischen Strahlung und interstellarer Materie lässt sich hier besonders gut untersuchen.