Eine Programmierschnittstelle (Application Programming Interface, API) wird Anwendungen von einem Softwaresystem oder Internetdiensten zur Anbindung zur Verfügung gestellt. APIs ermöglichen so etwa den Zugriff auf Datenbanken oder Hardware. Anders als bei Binärschnittstellen wird bei Programmierschnittstellen die Programmanbindung auf Quelltextebene definiert. Ein gut dokumentiertes API ermöglicht es Programmierern, einfacher Software für das System zu entwickeln. Hier finden sich alle Artikel zum Thema im Überblick.
Bisher ließen sich Youtube-Videos über spezielle Drittanbieter-Apps noch kosten- und zugleich werbefrei streamen. Das will Youtube jedoch nun unterbinden.
Webanwendungen zu modernisieren, ist bei Entwicklern keine beliebte Aufgabe. Hasura bietet eine interessante Ergänzung zu bisherigen Ansätzen.
Von Rene Schmidt
OpenAI hat sein GPT-4-Turbo-Modell mit Vision-Fähigkeiten nun allgemein über seine API zur Verfügung gestellt.
Potenzielle Angreifer konnten nicht nur persönliche Daten von Clubmitgliedern abgreifen, sondern auch deren Passwörter ändern und Clubdaten manipulieren.
Durch das Zusammenführen von CPU und GPU in einem Kern sollen Effizienz und Performance gesteigert und der Speicherbedarf gesenkt werden.
Unter Android sollen Nutzer offenbar überzeugt werden, Bluetooth aktiviert zu lassen. Hintergrund dürfte Googles neues Find-My-Netzwerk sein.
Die Sprach- und Text-KI-Assistenten von Nextcloud sollen auch auf lokalen Servern zum Laufen gebracht werden können.
Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
Von Annegret Junker
Forscher haben Sicherheitslücken in elektronischen Fahrtenschreibern aufgedeckt. Angreifer können damit wohl in kürzester Zeit ganze Lkw-Flotten unter ihre Kontrolle bringen.
DuckDB ist ein In-Memory-Datenbankmanagementsystem (DBMS) für Data-Science-Anwendungen - und Open Source. Es vereint das Beste aus beiden Welten: DBMS und Data Science Frameworks.
Eine Anleitung von Antony Ghiroz
AMD plant gleich mehrere große Änderungen für FSR. Neben besserer Bildqualität gibt es unter anderem Vulkan-Support und Frame Generation in Kombination mit DLSS.
Die Netburst-Architektur des Pentium 4 sollte einmal 10 GHz erreichen. Das Ziel wurde verfehlt, doch ein aktueller Test zeigt: Unbrauchbar waren die Prozessoren nicht.
GTC 2024 Nvidia will nicht nur KI-Hardware verkaufen, sondern auch die Modelle. Auf Apples Vision Pro sollen die digitalen Zwillinge des Omniverse immersiv werden.
Wenn nicht ständig alle Nutzer ihre Standortdaten teilen, wird Geolocation schwierig. Mozilla zieht Konsequenzen.
Ein Forscher hat einen Weg gefunden, über Github Actions Password-Spraying-Angriffe auszuführen. Anwender können sich durch sichere Passwörter schützen.
Europas erster Exascale-Supercomputer geht 2025 mit Prozessoren aus Frankreich ans Netz. Der Nachfolger wird bereits entwickelt.
Panda3D ist eine freie Spiele-Engine für Python und C++, mit der man Grafiken, Audiostreams, Ein- und Ausgabe-Ereignisse, Kollisionserkennung und vieles mehr programmieren kann. Wir stellen sie vor.
Eine Anleitung von Michael Bröde
Mit Cuda 11.6 dürfen keine Übersetzungsschichten für die Übertragung von Cuda-Code auf andere GPUs genutzt werden. Einfache Lösungen werden damit rar.
Anthropic hat mit Claude 3 seinen neuen KI-Chatbot vorgestellt, der auch Bilder verarbeiten kann und GPT-4 von OpenAI übertreffen soll.
Die Community tauscht sich über ihre Erfahrungen mit dem 29. Februar aus. Denn an diesem Tag trifft man auf besonders viele Software-Bugs.
Wer sein Android-Smartphone gerootet oder ein Custom-ROM darauf installiert hat, kann mitunter keine RCS-Nachrichten verschicken - eine Warnung gibt es nicht.
Forscher haben Schwachstellen in einem smarten Roboter für Kinder entdeckt. Hacker können damit die Kontrolle übernehmen und Daten abgreifen.
Ein angeblich gutmütiger Hacker hat auf zahlreichen 3D-Druckern von Anycubic eine Textdatei platziert, in der er vor einer kritischen Schwachstelle warnt.
Das Pariser Start-up Mistral AI positioniert sich als Alternative zu den OpenAI und Anthropic mit der Einführung eines Chatbots namens Le Chat.
Ein großer Fan von Nvidias GPGPU-API ist der bekannte CPU-Architekt offensichtlich nicht. Aber auch für x86 hat der Co-Autor der x86-64 Spezifikation nicht nur Liebe übrig.
Die Paketverwaltung kann bei großen Projekten viel Zeit einnehmen und Ärger machen. Mit dem Open-Source-Tool UV für Python soll sich das ändern.
Die Online-Diskussionsplattform Reddit hat einen Lizenzvertrag mit einem ungenannten KI-Unternehmen abgeschlossen.
Im Web surfen und dabei die besuchten Webseiten bezahlen: Das könnte künftig durch Standardtechnik in Chromium möglich werden.
Eine bittere Entwicklung für Musikfans: Die gewaltige Musik-Enzyklopädie Every Noise liegt derzeit auf Eis. Streaming-Anbieter Spotify ist daran nicht unschuldig.
Über smarte Ski- und Fahrradhelme von Livall können sich Nutzer in Gruppen unterhalten und Standortdaten austauschen. Der Zugriff ist auch Angreifern möglich gewesen.
Neben Anmeldeinformationen sind angeblich Systemprotokolle, Konfigurationsdateien und Zugangstoken von HPE in dem Datensatz enthalten.
Aus dem Verfahren gegen die Verantwortlichen des Cyberbunkers lässt sich einiges lernen. Vor allem, wie man ein Rechenzentrum nicht baut.
Von Michael Barninghaus
Ein Authentifizierungstoken von Mercedes-Benz lag wohl für mehrere Monate in einem öffentlichen Github-Repository - mit weitreichenden Zugriffsrechten.
Zu den Datensammlern zählen wohl iOS-Apps namhafter Onlinedienste wie Tiktok, Facebook, Instagram, Threads, Linkedin, Bing und X.
In einer Modellvorschau will OpenAI die Faulheit von GPT-4 reduzieren - abstellen kann es das Verhalten offenbar nicht.
Seit Jahren arbeitet das Wine-Team an einer Verbesserung der Thread-Synchronisation. Helfen soll nun ein API-Nachbau im Linux-Kernel.
Betroffen sind wohl Daten von mehr als 15 Millionen Trello-Nutzern. Angeblich stammen diese aus einer öffentlich zugänglichen Datenquelle.
Das Wine-Team stellt die Arbeiten an WoW64 und an der Trennung zwischen Unix- und PE-Format fertig. Damit sind x86-Apps auf ARM-Hosts möglich.
Die Hackerin Lilith Wittmann hat die blockierten Webseiten des Jugendschutzprogramms untersucht. Mit ihrem Skript lässt sich die Einstufung der eigenen Seite checken.
Von Friedhelm Greis
Ich kenne keinen Entwickler, der mit Scrum in seiner Firma zufrieden ist. Das liegt nicht an der Theorie.
Ein Erfahrungsbericht von Matteo Bianchi
Als Oxocard Connect wird der Minirechner offen für das Internet der Dinge: Es gibt coole Sensoren, tolle Cartridges für IoT-Anwendungen und mit ChatGPT kann er auch.
Von Thomas Ell
Ist eine Webanwendung keine Option, müssen Anwendungen auf verschiedenen Plattformen angeboten werden. Das Framework Electron macht das möglich. Wir erklären, wie man damit arbeitet.
Von Fabian Deitelhoff
Der GPT-Marktplatz bietet kurz nach seinem Start reichlich selbst erstellte GPTs. Die Orientierung fällt schwer, es gibt aber einige schöne Überraschungen.
Von Mathias Küfner
Die Daten zahlreicher Halara-Kunden sind in einem Hackerforum aufgetaucht. Abgeflossen sein sollen sie über eine Schwachstelle in der Webseiten-API.
Die Angreifer infiltrieren fremde Youtube-Konten, verbreiten darüber den Lumma-Stealer und sammeln damit anschließend weitere Zugangsdaten ein.
Infostealer missbrauchen diesen Endpunkt, um abgelaufene Sitzungscookies zu reaktivieren - für dauerhaften Zugriff auf fremde Google-Konten.
Durch eine Schwachstelle in einem OAuth-Endpunkt können sich Cyberkriminelle dauerhaft Zugriff auf das Google-Konto einer Zielperson verschaffen.
Rund zwei Monate lang reagierte 3CX nicht auf eine im Dezember offengelegte Schwachstelle. Kritik daran wird aus dem 3CX-Forum entfernt.
Eigentlich sollte der Chatbot auf diese Anfrage gar nicht antworten. Tut er es dennoch, lauern womöglich noch viel brisantere Informationen.
OpenAIs Updates für GPT-4 und GPT-3 machen die Modelle zuverlässiger, vor allem aber anpassungsfähiger. Die Änderungen und neuen Features im Detail.
Von Fabian Deitelhoff